Auf die Spieleröffnung über seinen Keeper legt Trainer Armin Veh seit jeher besonders großen Wert. Das musste in der vergangenen Saison bereits Sven Ulreich feststellen, der von Veh aufgrund von Defiziten in seiner Wunschdisziplin zwischenzeitlich aus der Startelf flog.
Bei Lukas Hradecky, dem neuen Eintracht-Keeper und designierten Trapp-Nachfolger soll dies nicht passieren: "Das ist der richtige Torwart für Eintracht Frankfurt. Er hat eine Spieleröffnung wie ein Innenverteidiger", zitiert die "Frankfurter Rundschau" Manager Bruno Hübner.
Auch Armin Veh ist zufrieden: "Wir haben einen modernen Torwart holen können, der das verkörpert, was ich sehen möchte." Zum Saisonauftakt dürfte der finnische Nationalkeeper direkt zu seiner Bewährungsprobe in der Bundesliga kommen.