Das Comeback von Lukas Klostermann nach auskuriertem Muskelfaserriss im Adduktorenbereich, zugezogen im DFB-Länderspiel gegen Serbien (1:1), rückt näher. Morgen beim Gastspiel in Leverkusen könnte es sogar schon so weit sein. Beim Außenverteidiger sehe es gut aus, versicherte Leipzig-Coach Ralf Rangnick am Freitagmittag, Klostermann werde "auf jeden Fall" am Abschlusstraining teilnehmen.
Nach dem kräftezehrenden Pokalspiel gegen Augsburg (2:1 n. V.) könne es sein, dass "der ein oder andere Spieler", der beim Duell mit dem FCA nicht dabei war, gegen die Werkself in die Anfangsformation rückt – "möglich, dass einer davon Lukas ist."
Es kommt natürlich noch darauf an, wie er die heutige Einheit übersteht, aber Klostermann habe keine Probleme mehr bei den Übungen. "Deswegen sind wir schon guter Dinge, dass er spielen kann", so Rangnick.
Wieder zur Verfügung steht außerdem Emil Forsberg (nach leichter Sprunggelenksblessur), der bereits seit vorgestern wieder trainiert.