Lukasz Piszczek wird in diesen Tagen bei Borussia Dortmund schmerzlich vermisst. Die durch seinen verletzungsbedingten Ausfall (Außenbandanriss im Knie) entstandene Vakanz in der rechten Außenverteidigung konnte in den vergangenen Wochen weder von Marc Bartra noch von Jeremy Toljan hinreichend gefüllt werden.
Fast schon bezeichnend, dass der BVB mit Ausnahme des Magdeburg-Spiels im DFB-Pokal keine Partie mehr gewonnen hat, seit der Pole fehlt. Umso erfreulicher, dass Piszczek in der Reha den nächsten Fortschritt verzeichnet: In dieser Woche hat er mit dem Aufbautraining auf dem Laufband beginnen können.
Ob es noch in diesem Jahr für ein Comeback reicht, ist ungewiss. Vor rund fünf Wochen gab der 32-Jährige selbst zumindest zu Protokoll, dass er nicht damit rechne.