Ein zeitnahes Comeback nach nunmehr sieben Wochen Pause scheint bei Lukasz Piszczek nicht in Sicht zu sein. Vermeintlich sollte sich der an einer Fersenproblematik laborierende Rechtsverteidiger schon letzte Woche im Training herantasten. "Vielleicht hat es da ein Missverständnis gegeben", sagte heute BVB-Sportdirektor Michael Zorc laut "kicker", es habe ihn jedenfalls "gewundert, woher diese Meldungen kamen". Immerhin könnte auf dem Weg zurück bald der nächste Schritt erfolgen.
Heute war Piszczek noch nicht mit auf dem Rasen, absolvierte stattdessen weiter drinnen sein individuelles Programm. Er liege aber "komplett im Plan", versicherte Zorc. Möglicherweise wird der Pole in den nächsten Tagen teilweise am Teamtraining teilnehmen können.
Eine schnelle Rückkehr gelte dem "kicker" zufolge in Anbetracht der mehrwöchigen Ausfallzeit als unwahrscheinlich, aller Voraussicht nach werde Dortmund auch im Aufeinandertreffen mit dem Tabellenführer aus München am 6. April ohne Piszczek auskommen müssen.