Am gestrigen Sonntag bekam Mahmoud Dahoud keine Chance, sich im Heimspiel gegen den FC Bayern München zu beweisen, aufgrund von muskulären Problemen konnte der zentrale Mittelfeldspieler nicht auflaufen.
Wie der "kicker" berichtet, bekamen somit mehrere englische Scouts das Objekt der Begierde im Stadion nicht zu Gesicht. Spätestens nach seinem Weitschusstor in der Europa League gegen den FC Schalke 04 sei Dahoud wieder mehr in den Fokus der englischen Klubs gerückt, vor allem Pep Guardiolas Manchester City und Jürgen Klopps Liverpool gelten als potenzielle Abnehmer.
Favorit sei aber laut dem Fachmagazin immer noch Borussia Dortmund. Trotz hartnäckiger Bemühungen von Klub und Sportdirektor Max Eberl, Dahouds 2018 auslaufenden Vertrag noch zu verlängern und in diesem Zuge die Ausstiegsklausel zu abzuändern, gehe die aktuelle Tendenz klar in Richtung BVB. Somit würde für die Schwarz-Gelben im Sommer eine Summe von rund 12 bis 14 Millionen Euro fällig, falls die entsprechende Vertragsoption gezogen wird.