Auch wenn der HSV durch den Verkauf von Marcelo Diaz an Celta Vigo zwei Millionen Euro eingenommen hat und auch Zoltan Stieber demnächst von der Gehaltsliste verschwinden könnte - Geld für den von Bruno Labbadia gewünschten Offensivspieler, der sowohl eine Alternative zu Pierre-Michel Lasogga im Zentrum darstellt, als auch auf die Flügel ausweichen kann, ist nicht da.
Die Verantwortlichen fahnden intensiv nach einem Angreifer. Direktor Profifußball Peter Knäbel soll sich nach Angaben des "kicker" dabei auch mit der Personalie Mame Diouf befasst haben. Der ehemalige Hannoveraner steht bei Stoke City zum Verkauf, für die Hanseaten käme jedoch höchstens ein Leihgeschäft infrage.