Berichten zufolge wurde Mame Biram Diouf von seinem Berater zuletzt in Wolfsburg und Hannover angeboten - allerdings ohne Erfolg. Auch Hamburg als mögliches Ziel scheint sich für den Angreifer zu zerschlagen. Der "kicker" hatte zu Wochenbeginn berichtet, HSV-Sportdirektor Peter Knäbel würde sich mit der Personalie befassen.
Doch nach Informationen des "Hamburger Abendblatt" wird ein Transfer nicht zustande kommen. Ein Grund sei das Gehalts des Angreifers. Premier-League-Klub Stoke City, an den Diouf noch bis 2018 gebunden ist, zahle jährlich circa sechs Millionen Euro für dessen Dienste - zu viel für den finanziell gebeutelten Bundesligisten.