St. Paulis Rechtsverteidiger Manolis Saliakas gab am Sonntag sein Comeback im Spiel gegen den 1.FC Heidenheim (0:2) und erntete hinterher Lob von Trainer Alexander Blessin.
„Man hat gleich gesehen, was für Bälle er von der Position ins Zentrum spielen kann. Richtig scharf und richtig genau. Ich wollte ihn möglichst schnell wieder einbinden“, erklärte der Coach nachdem der Grieche in der 76. Minute für Lars Ritzka beim Stand von 0:1 eingewechselt wurde. Eine Muskelverletzung in der Wade ließ den 27-Jährigen große Teile der Vorbereitung verpassen, weshalb er erst seit knapp zwei Wochen wieder am Training teilnimmt.
Ob es für Saliakas am Freitagabend im Auswärtsspiel der Kiezkicker beim 1.FC Union Berlin (20:30 Uhr) bereits wieder für die Startelf reicht, bleibt abzuwarten. Argumente für einen Einsatz von Beginn an konnte der Grieche in kurzer Spielzeit definitiv sammeln.