Bei Borussia Mönchengladbach gibt es nach der schwachen Saison nur wenige Gewinner. Manu Koné, der erst im vergangenen Sommer vom FC Toulouse (neun Millionen Euro Ablöse) kam, konnte dennoch für frischen Wind sorgen und sich durch eine gute Saison in die Notizbücher einiger Klubs aus den großen europäischen Ligen spielen.
Mit Atlético Madrid, Manchester United und Juventus hat es laut L‘Équipe-Angaben bereits erste Kontakte gegeben. Auch Premier-League-Klub Leicester City sei interessiert. Ob Gladbach den Mittelfeldmann nach nur einer Saison schon wieder abgeben würde, ist offen. Sein Vertrag läuft noch langfristig bis 2026, weshalb zumindest eine stattliche Ablösesumme generiert werden könnte.