Letzte Woche stellte der Verein den Spielern vom Training frei, damit dieser sich der Suche nach einem neuen Klub widmen könne. Der Kanadier soll den Trainer zurvor mit öffentlichen Hinweisen auf einen Vereinswechel verärgert haben. Nun öffnet der FC Augsburg seinem Spieler eine Hintertür: "Wenn es nicht klappt mit einem Wechsel, kommt er wieder zurück. Die Tür ist nicht zu. Er muss nur zu 100 Prozent mit dem Kopf bei uns sein", zitiert die "Augsburger Allgemeine" FCA-Manager Stefan Reuter.