Am vergangenen Spieltag machte Marcel Tisserand nach seiner Verletzungspause als Vertreter von Josuha Guilavogui beziehungsweise Ignacio Camacho ein solides Spiel auf der zentralen Position vor der Abwehr.
Doch, ob diese Variante überhaupt am Samstag gegen den FC Bayern München erneut in Betracht gezogen werden kann oder man erneut improvisieren muss, stellte Cheftrainer Bruno Labbadia auf der heutigen Pressekonferenz infrage.
"Wir müssen sehen bei Marcel Tisserand, wie er jetzt zurückkommt. Er hat jetzt zwei Spiele über 90 Minuten gemacht, die Reisestrapazen müssen wir sehen. Es sind doch einige Fragezeichen", so der Coach über den Nationalspieler des Kongo, der zum Zeitpunkt des Mediengesprächs noch nicht wieder in Wolfsburg weilte.
Neben Tisserand sind mit John Anthony Brooks, Robin Knoche und Jérôme Roussillon gleich mehrere Defensivakteure der Wölfe fraglich.