Marco Fabián
1. Bundesliga
Versetzung zur Trai­ningsgrup­pe zwei

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Eine Zukunft bei den Profis von Eintracht Frankfurt hat Marco Fabián offenkundig nicht mehr. Der mexikanische Offensivakteur, der beim Supercupduell mit Bayern München noch in der Startelf gestanden hatte, wurde neben Simon Falette und Marijan Cavar zur sogenannten Trainingsgruppe zwei beordert, der schon Branimir Hrgota, Marc Stendera, Daichi Kamada und Nelson Mandela angehören.

Coach Adi Hütter treibt damit die Kaderverkleinerung voran, die abberufenen Spieler können sich einen neuen Verein suchen. In Bezug auf Fabián, dessen Vertrag nächsten Sommer ausläuft, stand ohnehin seit einiger Zeit ein Abschied im Raum.

Im Gespräch waren Engagements in China (Transferfenster für dieses Jahr geschlossen) und in den USA, jüngst kursierte auch der Name von Besiktas. Laut Informationen der "Bild" sei der Klub aus Istanbul aber keine ernsthafte Option.