Marco Friedl hat sich beim SV Werder Bremen zuletzt in einer guten Form befunden, ehe ihn ein Syndesmoseriss im Sprunggelenk aus der Bahn warf. Mehrere Wochen wird der Innenverteidiger nicht zur Verfügung stehen. Die Hoffnung liegt nun darin, dass er in den letzten Saisonspielen zurückkehrt.
„Es ist äußerst bitter für ihn, aber wir gehen dank der Diagnose nicht vom Worst Case aus. Wir glauben fest daran, dass er in dieser Saison noch für uns spielen kann – und das auch nicht erst ganz am Ende“, gab Bremens Lizenzspielerleiter Clemens Fritz laut der DeichStube zu Protokoll.
Eine verhältnismäßig schnelle Rückkehr ist möglich, weil sich der Österreicher keinem operativen Eingriff unterziehen muss. Die Verletzung werde konservativ behandelt, ließ Fritz durchblicken.