Marco Friedl nutzt die Länderspielpause, um an seinem Comeback nach Syndesmosebandriss im Sprunggelenk zu arbeiten. Der Österreicher legte am Samstagvormittag eine Extraschicht ein und hatte dabei wie schon zuletzt wieder den Ball am Fuß.
„Ich habe am Anfang ein bisschen Sicherheit gebraucht und mich erst einmal reinfühlen müssen, aber die Dinge, die ich bis jetzt gemacht habe, verliefen einwandfrei“, äußerte sich der Kapitän auf der klubeigenen Seite.
Friedl hofft, schon in der kommenden Woche wieder ins Mannschaftstraining einsteigen zu können. Sollte das klappen, wäre auch ein Einsatz – zumindest von der Bank kommend – gegen den VfL Wolfsburg (30. März) nicht ausgeschlossen.