Die schwere Sprunggelenksverletzung von Marco Meyerhöfer hat das Spiel zwischen Eintracht Frankfurt und Greuther Fürth überschattet. Nun wartet der kicker mit neuen Informationen zur Ausfallzeit des Rechtsverteidigers auf.
Demnach wird Meyerhöfer nicht nur für den Rest dieser Saison, sondern auch für den Anfang der kommenden nicht zur Verfügung stehen. Angesichts seiner schweren Blessur, die anhand der Fernsehbilder nicht zu übersehen war, ist das aber fast folgerichtig. Der 26-Jährige hatte sich bei einem Zweikampf mit Jens Hauge das Sprunggelenk unglücklich eingeklemmt. Dabei ist dieses gebrochen.
Fürths Cheftrainer Stefan Leitl, der den Vorfall als „sehr schmerzhaft für alle Beteiligten“ bezeichnete, muss somit in den kommenden Monaten auf personelle Alternativen auf der Rechtsverteidigerposition zurückgreifen. Es ist davon auszugehen, dass Simon Asta (21) vorerst seinen Platz sicher hat.