Sah es Ende vergangenen Jahres noch deutlich danach aus, dass Marco Rose von RB Salzburg bei der TSG Hoffenheim die Nachfolge des zu RB Leipzig abwandernden Julian Nagelsmann übernehmen werde, ist es nun ruhig um das Thema geworden.
Wie die "Bild" berichtet, stocken die Verhandlungen mit Wunschkandidat Rose schon seit Wochen, der 42-Jährige pokere wohl und wolle die Entwicklung bei anderen Bundesligisten abwarten.
Mit den weiteren Optionen für Rose könnte neben dem FC Schalke 04, wo er laut dem Boulevardblatt für den Sommer weit oben auf der Liste stehe, auch der VfL Wolfsburg gemeint sein.
Der "kicker" sprach bereits vor Wochenfrist von Rose als einem möglichen Nachfolger für Bruno Labbadia, dessen Vertrag im Sommer ausläuft. Und auch nach "Bild"-Informationen sei die Autostadt aktuell "die heißeste Spur" in der Personalie des Coaches, der noch bis 2020 in Salzburg gebunden ist.