Marco Russ hat sich zu einem der Lieblinge von Thomas Schaaf entwickelt, wann immer möglich, spielte das Eigengewächs der Frankfurter, fehlte nur in der letzten Partie der Hinrunde gegen Leverkusen aufgrund eines Muskelfaserrisses im Adduktorenbereich. Dabei kam Russ sowohl im defensiven Mittelfeld als auch in der Innenverteidigung zum Einsatz, wo er aktuell Bamba Anderson verdrängt hat. Die defensive Wucht gepaart mit Torgefahr sprechen für den Trainer für eine Nominierung.