Um Mario Götze ist es in den letzten zwei Wochen verhältnismäßig ruhig geworden, was ihm angesichts der teils mit einem eher negativen Beigeschmack versehenen Meldungen der vorhergehenden Wochen entgegenkommen dürfte. Ende Februar wurde beim 24-jährigen eine Stoffwechselstörung erkannt, woraufhin er umgehend aus dem Trainingsbetrieb herausgenommen wurde.
Nun die erste positive Resonanz: Die Behandlung schlägt bis hierhin gut an. Sollte diese weiterhin positiv verlaufen, kann der Weltmeister, der zurzeit ein individuelles Rehaprogramm absolviert, im Frühsommer das leistungsorientierte Training aufnehmen. Die volle Einsatzfähigkeit will Götze nach Vereinsangaben bis zum Beginn der nächsten Spielzeit erreichen.