Wie es heißt, sucht der FC Bayern München auch in Anbetracht der Erfahrungen im Viertelfinale der Champions League – der Ausfall von Topstürmer Robert Lewandowski konnte im Hinspiel gegen die Königlichen nicht kompensiert werden – einen zweiten Mittelstürmer, der bei Bedarf für den jetzigen Platzhirsch in der Spitze einspringen kann.
Im Rahmen der Debatte um das vermeintliche Stürmerproblem des Rekordmeisters brachte "Sport1" -Chefredakteur Dirc Seemann am Sonntag in der Talksendung "Doppelpass" den Namen Mario Gómez als vom Profil her passenden Anwärter für den Back-up-Posten ins Spiel und damit Spekulationen über ein mögliches Engagement des Nationalspielers an der Säbener Straße ins Rollen.
Für Gómez, der von 2009 bis 2013 in München spielte und dessen Vertrag beim VfL Wolfsburg bis 2019 gilt, offenbar keine Option: Nach Informationen des "kicker" zieht der 31-Jährige eine Rückkehr zum FC Bayern nicht in Betracht. Zumindest nicht zum aktuellen Zeitpunkt.