Auf der Suche nach einer Alternative im Sturm von Borussia Dortmund zu Maximilian Philipp oder Alexander Isak darf man den in der Gerüchteküche gehandelten Mario Mandzukic von Juventus Turin wohl von der Liste der möglichen Kandidaten streichen.
"Er ist ein absoluter Topstürmer, ein ehrgeiziger Typ. Deshalb wollten wir ihn vor einigen Jahren auch zum BVB holen", gab Hans-Joachim Watzke, der Geschäftsführer von Borussia Dortmund, in einem Interview mit der "Sport Bild" zwar an.
Jedoch: "Ein Transfer ist jetzt aber völlig unrealistisch, weil Juventus ihn nicht abgeben wird. Für die Medien ist das ein schönes Thema, ich weiß. Für uns aber nicht."
Gleichzeitig berichtet die "BILD", dass der Kroate, der sich mit seinem Nationalteam in Russland bis ins Endspiel gegen den späteren Weltmeister Frankreich gekämpft hatte, seine Zukunft nicht bei den Schwarz-Gelben sieht und den Verantwortlichen Ende vergangener Woche eine Absage erteilte.
Bis zuletzt soll sich die Borussia um den 32-Jährigen bemüht haben, der in Italien noch bis 2020 gebunden ist. Aber auch ein Versuch von Matthias Sammer, der den Stümer aus seiner Zeit beim FC Bayern München kennt, sei demnach erfolglos geblieben.