Mark Uth wird weiterhin von seinen hartnäckigen Adduktorenproblemen ausgebremst. Zum Start in diese Woche trainierte der Offensivmann vom 1. FC Köln wieder individuell – in den Katakomben und nicht auf dem Platz, wie es vom Geissblog heißt. Insgesamt wird seine Rückkehr auch noch dauern.
Das verriet FC-Cheftrainer Steffen Baumgart: „Ich sehe bei Mark aktuell keine Fortschritte. Jedenfalls keine, die darauf hindeuten, dass er uns in Kürze wieder zur Verfügung steht. Und damit meine ich die nächsten beiden Spiele.“
Klar ist damit, dass Uth auf jeden Fall für das Play-off-Spiel der Europa Conference League gegen den Fehévár FC (Donnerstag, 20:30 Uhr) und am Wochenende in der Bundesliga gegen Eintracht Frankfurt (Sonntag, 15:30 Uhr) ausfällt. Laut dem Geissblog und dem Kölner Stadt-Anzeiger ist eine Rückkehr des Offensivakteurs auf dem Platz „aktuell nicht absehbar“.
Die Bild schreibt ihrerseits, dass Uth im schlimmsten Fall sogar bis Oktober raus sein könnte, da er, wenn er die Adduktorenprobleme in den Griff bekommen hat, natürlich auch erst einmal den Rückstand aufholen muss. Es sei daher gut möglich, dass der 30-Jährige „erst nach der Länderspielpause (ab 19.9.) Anfang Oktober gegen Dortmund wieder im Kader steht“, so die weiteren Ausführungen des Boulevardblatts. So oder so wiegt der Ausfall Uths für die Rheinländer schwer.