Mark Uth
1. Bundesliga
Uth-Berater spricht bereits von Einigung

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Zwischen Mark Uth und dem 1. FC Köln ist es in den Gesprächen hinsichtlich seiner Rückkehr ins Rheinland offensichtlich schon komplett ernst geworden. Das bestätigte nunmehr der Berater des 29-Jährigen, der aktuell vertraglich noch bis 2022 an Absteiger FC Schalke gebunden ist.

Demnach hat es auch schon eine finale Entscheidung gegeben: „Wir haben uns in der Woche vor dem Schalke-Spiel [34. Spieltag, d. Red.] mit Heldt und Wehrle geeinigt“, so Volker Struth, der im Hinblick auf seinen Klienten hinzufügte: „Wir sind relativ weit und werden die Gespräche intensivieren.“

Horst Heldt ist bekanntermaßen inzwischen von seinem Amt bei den Geißböcken (Geschäftsführer Sport) entbunden worden. Nach Informationen des Boulevardblatts wird das einem Transfer zum Effzeh aber nicht im Wege stehen. So soll Neu-Trainer Steffen Baumgart (49) auch bereits mit Uth telefoniert haben und ihn als zentralen Baustein und Führungsspieler für die kommende Saison sehen.

Die Zeichen verdichten sich also immer weiter: Eine endgültige Einigung muss aber noch zwischen den beiden Vereinen gefunden werden – vor allem in Sachen Ablöse. Sogar ein ablösefreier Wechsel trotz des noch gültigen Kontrakts von Uth steht im Raum. Für eine Rückkehr nach Köln soll der Angreifer auf sehr viel Gehalt verzichten.

Zur letzten Meldung vom 31. Mai 2021:


Köln befindet sich in aussichtsreichen Gesprächen mit Uth

In der Rückrunde 2019/20 hat zu Mark Uth seiner Spielfreude zurückgefunden: Er wechselte damals leihweise vom FC Schalke 04 in seine Heimatstadt, zum 1. FC Köln. Dort blühte er auf, konnte in 15 Partien fünf Treffer erzielen und bei sechs Toren assistieren. Gut möglich, dass der 29-Jährige bald wieder das Trikot des FC überstreifen wird.

Es gibt nämlich bereits seit Längerem Gespräche zwischen Uth und den Rheinländern. Nach Angaben des Express darf der Stürmer den FC Schalke sogar ablösefrei verlassen, die Einsparung der Gehaltskosten genießt offenbar Priorität. Uth wäre seinerseits dazu bereit, sein Salär für eine Rückkehr in die Domstadt zu reduzieren. Wie es weiter heißt, „könnte ein Durchbruch bevorstehen“.

„Wir waren in den letzten Wochen im intensiven Austausch und sind da sehr weit“, bestätigte Geschäftsführer Alexander Wehrle am Montag die Gespräche. „Der Spieler hat Interesse, zum FC zu kommen.“

Dem Express zufolge hat die Verhandlungen jedoch der ehemalige Sportgeschäftsführer Horst Heldt geführt, sodass abzuwarten bleibt, ob der FC die gebotenen Konditionen aufrechterhält. Bei den Königsblauen hat Uth noch einen Vertrag bis Sommer 2022.