Mark Uth
1. Bundesliga
Zukunft im Kraichgau unsicher

Ponyface

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Nunmehr sieben Wochen musste Hoffenheims Mark Uth nach der im Spiel gegen Wolfsburg zugezogenen Rippenblessur pausieren, für den Stürmer war es nach dem Muskelbündelriss in der Hinrunde, der ihn fünf Spiele kostete, bereits die zweite längere Verletzung in dieser Spielzeit.

Vor seinem möglichen Comeback gegen die Hertha am Freitag spricht der Angreifer auch über seine Zukunft in Hoffenheim. Zuletzt wurde bereits berichtet, dass eine Verlängerung des bis 2018 laufenden Vertrages noch nicht absehbar sei, auch der 25-Jährige bestätigt, dass er es langsam angehen wolle.

"Wir sind in Gesprächen, die TSG ist weiter der erste Ansprechpartner", erläutert Uth laut "kicker". Er stellt aber auch klar: "Ich fühle mich hier wohl, man muss sehen, was die Zukunft so bringt. Ich weiß jetzt noch nicht, ob ich in mehr als einem Jahr wechseln oder bleiben möchte." Womöglich wolle der Stürmer erst abwarten, wo die Hoffenheimer am Saisonende tatsächlich landen. "Im Moment ist vieles noch offen. Wir werden die Gespräche aufrechterhalten, und dann schauen wir mal", so der Torjäger.