Markus Schubert lässt seinen bis zum Saisonende datierten Vertrag bei Zweitligist Dynamo Dresden auslaufen, um ablösefrei den nächsten Schritt in seiner noch jungen Karriere gehen zu können. Der talentierte Schlussmann hat laut Angaben der "Sport Bild" in der jüngeren Vergangenheit gleich mehrere Interessenten aus dem Oberhaus auf den Plan gerufen.
Doch einen passenden Arbeitgeber zu finden, scheint sich nun schwieriger zu gestalten, als gedacht. Denn sowohl Bayer Leverkusen, der SC Freiburg und auch der FC Augsburg seien demnach bereits abgesprungen. Ein Thema beim VfB Stuttgart soll er jedoch weiterhin sein. Offen jedoch, ob als Nummer eins. Unklar ist zudem, in welcher Liga die in der Relegation gelandeten Schwaben ab der kommenden Saison spielen werden.
Als weitere Option könnte sich Borussia Dortmund entpuppen: Der BVB habe Schubert auf der Liste, heißt es in dem Bericht. Bei den Westfalen würde der gebürtige Freiburger demzufolge aber nur als Nummer drei hinter Roman Bürki und Marwin Hitz beziehungsweise für Einsätze im Regionalligateam in Betracht kommen.
Ursprünglich hatte es der 20-Jährige auf einen Posten als Nummer eins bei einem Erstligisten abgesehen. Einen möglichen Transfer zu RB Leipzig lehnt der U20-Nationalspieler aufgrund seiner "Dynamo- DNA" hingegen kategorisch ab.