Der Auftrag ist klar: Markus Weinzierl soll den VfB Stuttgart, den er als Schlusslicht der Liga übernommen hat, in freundlichere Tabellengefilde führen. Ein etwaiger Gang in die 2. Bundesliga ist mit dem 43-Jährigen vertraglich nicht vorgesehen – das berichtet jedenfalls die "Sport Bild". Ihren Informationen zufolge gilt das bis Sommer 2020 laufende Arbeitspapier nur für das deutsche Oberhaus.
Weinzierls Einstand bei den Schwaben am vergangenen Wochenende misslang deutlich. 0:4 musste sich sein Team daheim dem Kontrahenten aus Dortmund geschlagen geben, besonders in Halbzeit eins hatte der VfB den Borussen kaum etwas entgegenzusetzen. Beim nächsten Gegner handelt es sich erneut um einen Champions-League-Teilnehmer: Stuttgart gastiert am Samstagabend bei der TSG 1899 Hoffenheim.