Zum Ende der vergangenen Woche präsentierte Borussia Mönchengladbach mit Martin Hinteregger seinen zweiten Neuzugang in der aktuellen Transferperiode. In der Pressemitteilung gaben die Fohlen an, sich eine Kaufoption für den Österreicher gesichert zu haben. Diese liege laut Medienberichten bei zwölf Millionen Euro.
Auch beim VfB Stuttgart wurde Hinteregger gehandelt, doch finanziell war ein Transfer für die Schwaben nicht stemmbar, die sich deshalb laut den "Stuttgarter Nachrichten" um eine Leihe bemüht haben sollen. Allerdings habe dies Red Bull Salzburg abgelehnt, da man den 23-Jährigen verkaufen wollte.
Dass letztendlich doch ein Leihgeschäft zustande kam, soll damit zu tun haben, dass - wie laut den "Stuttgarter Nachrichten" aus "Borussen-Kreisen" zu hören sei - keine Kaufoption im Vertrag enthalten ist, sondern eine Klausel, die zu einer festen Verpflichtung zwingt. Borussia Mönchengladbach wird den Innenverteidiger demnach in jedem Falle kaufen.