Nach Diego Klimowicz, der zwischen 2002 und 2011 bei Wolfsburg, Dortmund und Bochum unter Vertrag stand, könnte es nun auch seinen Sohn Mateo nach Deutschland verschlagen. Wie argentinische Medien berichten, steht der VfB Stuttgart kurz vor der Verpflichtung des 18-jährigen Offensivmannes von Instituto AC Córdoba, wo auch schon Vater Diego seine Karriere begann und beendete.
So berichten etwa "TyC Sports" oder "Doble Amarilla" über eine Ablösesumme von 1,5 beziehungsweise 1,9 Millionen Euro, für die die Schwaben einen Großteil der Transferrechte (80/90 Prozent) erhalten sollen.
Dem letztgenannten Medium zufolge werde diesem Sommer eine Million Euro fällig, eine halbe Million im Februar 2020 und weitere 400.000 Euro, sobald eine bestimme Anzahl an Einsätzen erreicht ist. Es seien nur noch Details zu klären. Schon zeitnah soll die Klubführung des argentinischen Zweitligisten über einen Vollzug des Geschäfts entscheiden.
Klimowicz, der neben der Sturmspitze auch schon auf der Zehn und auf beiden Flügeln zum Einsatz kam, bringt es seit Herbst 2017 auf insgesamt 35 Partien für Instituto, bei denen ihm sieben Treffer gelangen. Der Youngster wäre nach Emiliano Insúa, Santiago Ascacibar und Nicolás González bereits der vierte Argentinier im aktuellen Kader der Schwaben.