In Zeiten der Transfersperre sind die Möglichkeiten des 1. FC Köln im Thema Kaderplanung limitiert. Trotzdem soll es in Richtung Abgangsseite gewisse Überlegungen der Verantwortlichen geben, was eine Leihe von Mathias Olesen betrifft.
Bezüglich möglicher Abgänge im Winter sagte nämlich Sportvorstand Christian Keller zuletzt: „Ich sehe maximal eine Personalie, ein junger Spieler, dessen Namen ich jetzt aber nicht nennen möchte. Da würde ich sagen, dass es Sinn machen könnte, über eine Leihe nachzudenken, um ihn weiterzuentwickeln“, so Keller. Dass es sich bei dem nicht-genannten Spieler um Olesen handeln soll, berichten die Kölnische Rundschau und der Express.
Wegen einer Muskelverletzung im Oberschenkel sowie mehreren Spielen zum Ende des Jahres hin, in denen der 22-jährige Luxemburger nicht berücksichtigt wurde, kommt er nur auf knapp über 100 Einsatzminuten in der laufenden Spielzeit. Eine Leihe des Akteurs bis zum Saisonende, von dem sich die Verantwortlichen in der Zukunft einiges erhoffen, soll somit das Wunschszenario für alle Parteien sein.