Bereits in den beiden letzten Transferperioden wurde Schalkes Matija Nastasic aufgrund seiner moderaten Ausstiegsklausel (zunächst war von 15, dann von zehn Millionen Euro die Rede) als Kandidat für einen Abschied vom FC Schalke 04 gehandelt. Anfangs wurde die AS Rom, dann Klubs aus England als Abnehmer für den Serben kolportiert.
Doch der 25-Jährige setzte zu Monatsbeginn ein deutliches Zeichen und verlängerte auf Schalke bis 2022. Wie der "kicker" nun berichtet, habe sich der Innenverteidiger zwar nicht vollständig von einer Ausstiegsklausel lösen können, diese habe aber nun wirtschaftlich deutlich attraktivere Konditionen für die Königsblauen.
So müsse ein interessierter Klub nach Informationen des Fachmagazins nunmehr 50 Millionen Euro Ablöse auf den Tisch legen, um Nastasic aus seinem Vertrag beim Champions-League-Teilnehmer herauszukaufen.
Dem einhergehend steigt der Serbe auch in die Riege der Topverdiener in Gelsenkirchen auf. Ähnlich wie Yevhen Konoplyanka oder Franco di Santo erhalte der Innenverteidiger nun rund vier Millionen Euro Jahresgehalt.