Beim Heimspiel des SC Freiburg gegen die TSG Hoffenheim (2:1) gab es im Laufe des zweiten Durchgangs Sorgen um Innenverteidiger Matthias Ginter. Nach einem Luftzweikampf schmerzte mehrmals seine Hüfte, welche auch vom medizinischen Personal begutachtet wurde. Letztlich spielte der Nationalspieler die Partie doch durch. Grund zur Sorge scheint es auch im Nachgang nicht zu geben.
„Bei Ginter ist es glaube ich nicht so schlimm“, gab Chefcoach Christian Streich auf der Pressekonferenz im Anschluss an den Heimsieg zu Protokoll. Jedoch mahnt er zur Geduld: „Wir müssen abwarten über Nacht, bis das Adrenalin aus dem Körper draußen ist, dann schauen wir weiter. Ich glaube, es war nur ein Schlag und damit nicht so schlimm.“
Weiter geht es für die Breisgauer am Donnerstagabend: Dort steht das Achtelfinalrückspiel der UEFA Europa League gegen Juventus FC auf dem Programm.