Mattias Svanberg darf sich berechtigte Hoffnungen machen, zum Jahresabschluss gegen Borussia Dortmund (Sonntag, 17:30 Uhr) wieder mal in der Anfangsformation des VfL Wolfsburg zu stehen.
Nach einer Ende September erlittenen Bänderverletzung im Sprunggelenk kämpfte sich Svanberg in den letzten Wochen über Einwechslungen wieder an seinen ehemaligen Stammplatz im Mittelfeld heran. Gegen den SC Freiburg am vergangenen Wochenende traf er nicht nur sehenswert, sondern empfahl sich auch mit einer guten Leistung auf dem Rasen. Sein Trainer Ralph Hasenhüttl kann sich deshalb mittlerweile einen Einsatz von Beginn an gut vorstellen.
„Er hat gezeigt, welche Qualitäten er hat, wenn er reingekommen ist. Er ist ein sehr smarter Spieler, der unglaublich wichtig für die Mannschaft ist. Er ist ein Leader, wenn er auf dem Platz steht, und absolut eine Option, um am Wochenende zu starten“, machte der Coach dem Mittelfeldspieler auf der Spieltagspressekonferenz Hoffnung.
Ob Svanberg tatsächlich für die Wölfe beginnen darf, wird sich am Wochenende zeigen. Spätestens zum Start in die zweite Saisonhälfte Anfang Januar darf aber wieder regelmäßig mit dem Schweden in der Anfangsformation gerechnet werden.
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