Zu Beginn der Spielzeit hat Max Christiansen etwas gebraucht, um sich an die Bundesliga und das System bei der SpVgg Greuther Fürth zu gewöhnen. Seit dem 11. Spieltag ist der zentrale Mittelfeldspieler aber gesetzt und wurde aufgrund seiner Leistungen nach der Partie gegen Borussia Dortmund (0:3) herausgehoben.
„Uns war klar, dass Max schon mal vor ein paar Jahren auf diesem Niveau gespielt hat und er deshalb für uns auf der Position eine Verstärkung sein kann – vorausgesetzt er gewöhnt sich an die Trainingsintensität und das Spieltempo“, erläuterte Trainer Stefan Leitl die Idee bei der Verpflichtung Christiansens.
Der 25-Jährige kam von Waldhof Mannheim aus der 3. Liga, hat aber zwischen 2015 und 2017 im Trikot des FC Ingolstadt schon in der Bundesliga gespielt.
Leitl weiter: „Max bestätigt uns das mit seiner Leistung. Er hat sich wirklich sehr gut präsentiert, auch in den Zweikämpfen. Er stabilisiert uns einfach auf der Position.“ Darüber freue Leitl sich, weil Christiansen „keine leichte Zeit hatte“.