Max Finkgräfe darf im Trainingsbetrieb am Dienstag etwas herunterfahren. Nachdem der 19-Jährige in der ersten Einheit des Tages von Coach Timo Schultz eine halbe Stunde früher vom Feld geschickt wurde, fehlte er bei der Nachmittagseinheit komplett. Der Grund ist auch hier Belastungssteuerung.
Hinter Finkgräfe liegen sechs Startelfeinsätze in Folge. Auftritte, die ihn auf der Position des linken Außenverteidigers zu einem neuen Hoffnungsträger beim 1. FC Köln gemacht haben. Startelfeinsatz Nummer sieben wird mit höchster Wahrscheinlichkeit am Sonntag im Spiel gegen die TSG Hoffenheim folgen, zumal Finkgräfe aktuell offenbar ein wenig in Watte gepackt wird.