Gehen Max Kruse und der VfL Wolfsburg nach nur einem Jahr wieder getrennte Wege? Nach den Vorfällen der vergangenen Monate, die den 28-Jährigen wiederholt in einem negativen Licht dastehen ließen, gehört der vormalige Gladbacher dem Vernehmen nach nicht zu den Personalien, die unbedingt in der Autostadt gehalten werden sollen.
Sollte es zu einem Abgang kommen, wird Kruses Weg nach jetzigem Stand wohl nicht zurück nach Hamburg führen, wo er einst für den FC St. Pauli spielte. Die "Hamburger Morgenpost" brachte den HSV kürzlich recht lose mit dem Angreifer in Verbindung gebracht, beruhend auf einer womöglich wackligen Information. Vorstandsvorsitzender Dietmar Beiersdorfer sparte sich in der Folge eine Aussage zur Personalie.
Nach Angaben des "Hamburger Abendblatt" soll Kruse auf der Wunschliste des Bundesligadinos zumindest nicht oben stehen. Was zwischen den Zeilen dahin gehend Spielraum lässt, als dass der 14-malige DFB-Nationalspieler grundsätzlich aber schon ein Thema in Hamburg sein könnte.