Max Kruse winkt im Zuge der kommenden Saison durch eine Klausel eine automatische Vertragsverlängerung um ein Jahr. Der Stürmer ist derzeit bis 2023 an den VfL Wolfsburg gebunden und könnte bei einer bestimmten Anzahl an Pflichtspieleinsätzen künftig also bis 2024 in der Autostadt gebunden sein.
Laut Bild und Sport Bild ist die Marke sogar noch in diesem Kalenderjahr zu erreichen, sofern es für Kruse optimal läuft. Die Details zur Umsetzung: 17 Einsätze führen demnach zur Ausdehnung seines Kontrakts, wobei sowohl die Bundesliga als auch der DFB-Pokal berücksichtigt werden.
Ob Kruse daran überhaupt interessiert wäre? Vor einiger Zeit sprach der 34-Jährige davon, dass er seine Karriere gerne in den USA ausklingen lassen möchte. „Ich kann mir vorstellen, komplett aus Deutschland wegzugehen. Die USA wird auf alle Fälle zum Ende der Karriere eine Station werden. Ich finde Amerika als Land geil“, so Kruse, der nach seinem Winter-Wechsel von Union Berlin zum VfL (fünf Millionen Euro Ablöse) 14 Einsätze (sieben Tore) abspulte.
Die Bild spekuliert, dass ein USA-Wechsel im kommenden Winter im Moment die wahrscheinlichste Variante ist.