Mit Maxence Lacroix ist dem VfL Wolfsburg im vergangenen Sommer ein echtes Schnäppchen ins Netz gegangen. Der Franzose wechselte für verhältnismäßig niedrige fünf Millionen Euro vom FC Sochaux-Montbéliard in die Autostadt und entwickelte sich gleich in seiner ersten Bundesligasaison zu einem Stammspieler bei den Wölfen.
Der starke Einstand des Innenverteidigers hat natürlich dafür gesorgt, dass die Verantwortlichen den Vertrag, der aktuell ohnehin schon langfristig bis 2024 datiert ist, möglichst schnell verlängern möchten. Allerdings soll Lacroix laut Sky-Informationen die ersten beiden Angebote des VfL abgelehnt haben.
Die Gespräche über ein neues Arbeitspapier bei den Niedersachsen werden demnach im Anschluss an die aktuelle Saison fortgesetzt. Klar ist jedoch auch, dass der 21-Jährige das Interesse anderer Vereine geweckt hat. Borussia Dortmund soll Lacroix auf der Liste haben.
Eine Ausstiegsklausel beinhaltet sein derzeitiger Kontrakt zudem offenbar nicht, was den Wolfsburgern bei einem möglichen Abschied zumindest finanziell in die Karten spielen würde.