Maxence Lacroix
1. Bundesliga
Hat Chelsea Wolfsburgs Lacroix auf dem Zettel?

Jan Klinkenborg

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Beim VfL Wolfsburg gehört Maxence Lacroix zu den Senkrechtstartern der Saison: Im Sommer für kolportierte fünf Millionen Euro vom FC Sochaux in die Autostadt gekommen, konnte sich der 21-Jährige direkt beim künftigen Champions-League-Teilnehmer etablieren. Kein Wunder also, dass die Leistungen des Franzosen auch andere Vereine auf den Plan gerufen haben.

Im März wurde Lacroix bereits mit Borussia Dortmund in Verbindung gebracht. Laut Sky reiht sich nun auch der FC Chelsea in die Riege der Interessenten ein. Demnach haben die Engländer bereits die Berater des Innenverteidigers kontaktiert.

Bei den Wölfen ist der Franzose zwar vertraglich bis Sommer 2024 gebunden, der VfL versuchte Medienberichten zufolge aber bereits (vergeblich), den Kontrakt auszudehnen. Die Absicht der Niedersachsen ist es also, weiterhin auf die Dienste von Lacroix zu bauen. Sky schreibt jedoch, dass die Schmerzgrenze der Grün-Weißen bei rund 30 Millionen Euro liege.


Schmadtke: BVB hat nicht die wirtschaftlichen Möglichkeiten

Dass ein Interessent viel Geld in die Hand nehmen müsste, um eine Chance auf einen Lacroix-Transfer zu haben, ließ kürzlich auch Jörg Schmadtke anklingen: „Ich glaube nicht, dass sie die wirtschaftlichen Möglichkeiten haben, ihn aus dem Vertrag zu kaufen“, sagte Wolfsburgs Manager in Bezug auf die BVB-Gerüchte.