Trotz eines Vertrages bis 2022 wird derzeit noch über die Zukunft von Michael Gregoritsch in Augsburg spekuliert. Der Offensivmann bekommt nun vom "kicker" ein kolportiertes Preisschild verpasst.
Die Fuggerstädter sollen in der Personalie des 25-Jährigen bei einem Abschied in diesem Sommer eine Ablösezahlung von rund zehn Millionen Euro fordern, wie das Fachmagazin berichtet. Im Mai wurde noch Werder Bremen als möglicher Abnehmer für den Österreicher gehandelt.
Insgesamt habe man sich beim FCA intern das Ziel gesetzt, mit dem wechselwilligen Trio von Gregoritsch, Philipp Max und dem zuletzt an Eintracht Frankfurt ausgeliehenen Martin Hinteregger Ablösesummen von zusammengerechnet 40 Millionen Euro zu generieren. Dabei soll Hinteregger genauso wie Gregoritsch rund zehn Milllionen Euro kosten, Außenverteidiger Max sogar das doppelte.