Stürmer Michael Gregoritsch hat in den vergangenen Partien (gerade in der Liga gegen Gladbach) mit Leistung überzeugt und mächtig an seinem Standing unter Trainer Julian Schuster gearbeitet. Der 30-Jährige hat seine Chance genutzt und darf auch in Zukunft auf mehr Einsätze hoffen.
Wurde der Österreicher im Laufe der Saison bislang nur sporadisch eingewechselt, bekam er in der Bundesliga gegen Gladbach (3:1) und im DFB-Pokal in Bielefeld (1:3) die Chance von Beginn an. Das in ihn gesteckte Vertrauen zahlte er zurück und steuerte ein Tor sowie eine Vorlage bei, was beim Freiburger Übungsleiter natürlich gut ankam.
„Definitiv hat er gegen Gladbach eine sehr gute Leistung gezeigt. Die Dinge, die wir in diesem Spiel sehen wollten, hat er sehr gut umgesetzt“, urteilt Schuster über seinen Schützling. Grundsätzlich könne man zwar je nach Matchplan vorne reagieren, aber Gregoritsch habe sich definitiv „mit den letzten Einsätzen für mehr empfohlen“.
Gegen die TSG Hoffenheim am Wochenende (Sonntag, 17:30 Uhr) dürfte Gregoritsch die nächste Chance in der Startelf erhalten, seinen Trainer weiter von sich zu überzeugen.