Die muskulären Probleme, aufgrund derer Michael Gregoritsch zuletzt in der Liga ausfiel, plagen den Spieler nach wie vor. Auch bei der österreichischen Nationalmannschaft konnte der 29-Jährige Stand Mittwoch noch nicht ins Mannschaftstraining einsteigen. Er trainiert stattdessen individuell.
„Es gab einen guten Austausch zwischen beiden Trainern. Ralf Rangnick möchte Gregerl gerne bei der Mannschaft haben, seine Therapie läuft in Österreich selbstverständlich weiter“, erklärt Freiburg-Sportdirektor Klemens Hartenbach. „Die medizinischen Abteilungen sind im Austausch und es wurde vereinbart, dass mit Blick auf einen möglichen Einsatz keinerlei Risiko eingegangen wird.“
Heißt: Nur wenn die Mediziner grünes Licht für einen Einsatz geben, darf Gregoritsch für ein paar Minuten ran. Ansosten muss er sich während der Länderspielpause lediglich mit Aufbautraining begnügen. Muskuläre Probleme in der Wade zwingen den Angreifer seit einiger Zeit zum Kürzertreten.