Mikkel Kaufmann
1. FC Heidenheim
Schlechte Perspektive in Berlin: Viele In­te­ressen­ten für Kaufmann

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Mitte Juni für 2,7 Millionen Euro vom FC Kopenhagen zum 1. FC Union Berlin gewechselt, bietet sich Mikkel Kaufmann nach den ersten Eindrücken der noch jungen Saison eine eher schlechte Perspektive. Der Angreifer dürfte es schwer haben, auf ausreichende Einsatzzeiten zu kommen. Da trifft es sich gut, dass laut BILD-Angaben gleich eine ganze Reihe an Klubs an den Diensten des 22-jährigen Stürmers interessiert ist.

Genannt wird neben den Zweitligisten Hannover 96, FC St. Pauli und Fortuna Düsseldorf auch Aufsteiger Heidenheim. Laut dem Boulevardblatt ist sich Kaufmann aber noch nicht sicher sein, ob er den Konkurrenzkampf in Berlin annehmen oder zu einem kleineren Klub wechseln soll, wo er bessere Chancen auf Einsätze hat. Im Union-Kader stand er gegen Mainz 05 am vergangenen Wochenende schon mal nicht.

Neben Kaufmann wird auch Benedict Hollerbach, den die Eisernen aus Wiesbaden an Land gezogen haben, mit einem möglichen Wechsel in Verbindung gebracht. Seine Situation ist ähnlich (kein Kaderplatz am 1. Spieltag). Laut Neue Presse zeigt auch hier Hannover 96 Interesse. Kaufmann oder Hollerbach: Einer der beiden soll laut BILD in diesem Sommer noch verliehen werden.