Moussa Niakhaté
1. Bundesliga
Top­verkaufskan­di­dat in Mainz – Thema in Rennes?

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Zu den Kandidaten, die dem 1. FSV Mainz 05 eine Stange Geld in die Kassen spülen könnten, zählt Moussa Niakhaté schon länger. Die "Sport Bild" stuft den Franzosen diesbezüglich sogar als Topkandidaten am Bruchweg ein, auch wenn es offiziell noch keine Anfragen gibt.

Konkreter wird es, was mögliche Abnehmer betrifft. Die AS Rom wird gegenwärtig als Interessent gehandelt. Journalist Ignazio Genuardi (ehemaliger Redakteur der französischen "Media365"-Gruppe) bekräftigte unlängst, dass die Personalie die Italiener nicht kalt lässt.

Und er brachte darüber hinaus den FC Stade Rennes erneut ins Spiel, dort soll Niakhaté ein Thema sein. Der Name des französischen Ligue-1-Klubs fiel bereits in der jüngeren Vergangenheit im Zusammenhang mit dem Innenverteidiger, dessen Vertrag bis 2023 gilt.


In Rennes hätte Niakhaté die Aussicht auf Champions League

Zunächst klingt Rennes gewiss nicht so namhaft wie beispielsweise die Roma. Zahlungskräftig war der Verein jüngst – beziehungsweise vor Corona – aber durchaus, vergangenen Sommer wurde beispielsweise Raphinha für kolportierte 21 Millionen Euro verpflichtet.

Zuletzt waren die Kicker aus der Bretagne außerdem sportlich auf dem aufsteigenden Ast: In der Saison 2018/19 wurde der Pokaltitel eingefahren und dieses Jahr buchte das Team als Drittplatzierter die Teilnahme an der Champions-League-Qualifikation. Genügend Argumente für Niakhaté?


Ist ein Wechsel nach Rennes vorstellbar?