Vor knapp drei Wochen gab Ralf Rangnick, seines Zeichens Sportdirektor bei RB Leipzig, ein nicht ganz unbedeutendes Detail in Bezug auf die Personalie Naby Keita preis: In der "Sport1"-Talksendung "Doppelpass" verriet der Funktionär, dass der Guineer, der in den zurückliegenden Wochen und Monaten mit Klubs aus Dortmund, Liverpool, Paris und Monaco in Verbindung gebracht wurde, keine Ausstiegsklausel im bis 2020 datierten Vertrag habe.
Dies gilt womöglich nur bedingt, konkret: nur für die Transferperioden der Saison 2017/18. Denn ab Sommer 2018 soll laut einer Meldung des "kicker" dem Vernehmen nach eine Ausstiegsklausel existieren, die zu Beginn 45 bis 50 Millionen Euro beträgt und sich jedes Jahr verringert.