Eine konkrete Diagnose im Fall von Naby Keita, der am Freitag im Spiel gegen den Hamburger SV (2:0) mit Beschwerden im Adduktorenbereich ausgewechselt wurde, steht weiterhin aus. Aufklärung sollte eigentlich übers Wochenende folgen, was dann aber auf heute vertragt wurde.
Somit bleibt zunächst auch fraglich, ob Trainer Ralph Hasenhüttl beim Champions-League-Debüt auf den guineischen Mittelfeldspieler zurückgreifen kann – die Sachsen empfangen am Mittwoch (20:45 Uhr) den amtierenden französischen Meister AS Monaco in der Red Bull Arena.
Beim Training am Vormittag fehlte er jedenfalls noch. Allerdings zeigte sich auch Keita auf dem Trainingsplatz und absolvierte abseits seiner Teamkollegen eine individuelle Laufeinheit.