Auch trotz Verletzungen von Leistungsträgern wie Dennis Geiger und dem mittlerweile schon wieder genesenen Kerem Demirbay konnte sich Nadiem Amiri zuletzt nicht nachhaltig für die Startformation der TSG Hoffenheim empfehlen. In der Rückrunde schaffte es der umworbene Mittelfeldmann erst dreimal in die erste Elf von Julian Nagelsmann.
Ein möglicher Grund für die unbefriedigenden Einsatzzeiten: "In die Rückrunde bin ich wegen meiner Fußverletzung [Mittelfußprellung im Januar, Anm. d. Red.] nicht gut reingekommen. Ich spüre das Knochenödem immer noch ein bisschen", erläutert der 21-Jährige im "kicker".
Amiri schätzt, dass er mal ein paar Wochen pausieren müsste, um wieder komplett schmerzfrei zu sein. Dies wolle er sich aber im Saisonendspurt nicht leisten, "dazu habe ich im Sommer genügend Zeit", so Amiri.