Die SpVgg Greuther Fürth darf sich über die Rückkehr von Nick Viergever freuen. Der Abwehrchef der Grün-Weißen wurde schmerzlich vermisst, wie man in seinem ersten Spiel nach auskuriertem Bänderriss im Sprunggelenk direkt gesehen hat.
„Er hat die ersten paar Minuten gebraucht, um reinzukommen und eine gewisse Sicherheit zu bekommen“, erklärte Cheftrainer Stefan Leitl. „Dann war ich aber sehr zufrieden mit Nick.“ Viergever hatte zuvor knapp zwei Monate pausiert, sieben Pflichtspiele verpasst. Nun wird er als Stabilisator wieder gebraucht.
Leitl sagte: „Für mich ist er aufgrund seiner Erfahrung und Qualität wichtig. Für die Mannschaft es wichtig, dass wir einen Kommunikator auf dem Platz haben, der das Team von hinten heraus coacht.“ Gegen Stuttgart ist dies zumindest insofern schon mal gelungen, als Fürth keinen Gegentreffer kassiert hat.
Das nächste Mal darf Viergever wieder in sieben Tagen spielen. Dann müssen seine Jungs den Laden gegen Arminia Bielefeld dichthalten.