Nicolas Höfler ist diese Saison ein besonders flexibler Akteur beim SC Freiburg. Regelmäßig pendelt der Defensivmann zwischen Abwehrzentrum und der Sechs, die Einsätze auf den jeweiligen Positionen halten sich fast die Waage.
So auch am Wochenende gegen Augsburg. Dort begann Höfler in der Innenverteidigung, wurde dann aber nach der Verletzung von Amir Abrashi nach 17 Minuten doch auf die Sechs beordert, Marc Torrejon nahm seinen Platz in der Abwehrreihe ein.
Nun spricht auch Trainer Christian Streich dem 26-Jährigen ein Sonderlob für dessen Vielseitigkeit und taktisches Verständnis aus: "Es ist sehr reif von ihm, wie er es schafft, während der Spiele so zu wechseln. Es ist extrem schwer, so umzuswitchen, aber Chico kann es. Er hat die Ruhe."