In der Rückrunde der abgelaufenen Saison wurde Niki Zimling vom FSV Mainz 05 zum FSV aus Frankfurt in die 2. Bundesliga verliehen, nachdem der Däne in der Hinrunde ohne einen einzigen Einsatz war. Bei den Hessen zog sich der 31-Jährige jedoch früh einen Kreuzbandriss zu, konnte nicht dabei helfen, den Abstieg zu vermeiden.
Derzeit absolviert Zimling bereits seine Reha, wird nach seiner Rückkehr zu den 05ern jedoch keine Rolle im Profikader des Bundesligisten spielen, sondern in der Drittligamannschaft der Mainzer zum Einsatz kommen.
"Das ist mit allen abgesprochen. Da ist niemand von den Betroffenen überrascht worden", so der neue Manager Rouven Schröder laut "nullfünfMixedZone". Neben Zimling sind auch Maximilian Beister und Todor Nedelev von dieser Maßnahme betroffen. "Das ist ein normaler Vorgang und ein normaler Ablauf im Profigeschäft. Wir wissen, wer zu uns zurückkommt, und wir respektieren die Verträge. Wir haben bei uns aber keine unbegrenzte Anzahl an Kaderplätzen."