Während Niklas Stark in puncto Comeback von vornherein eher das Bundesligaduell mit Borussia Dortmund am 27. Oktober ins Visier nahm, ließ Pál Dárdai mit Blick auf das bevorstehende Heimspiel gegen den SC Freiburg die Tür noch offen. Um sie nunmehr doch zu schließen: "Das wird nix", konstatierte der Cheftrainer von Hertha BSC heute laut "kicker".
Das Risiko, dass sich die Mittelfußprellung des Verteidigers verschlimmert beziehungsweise dass infolge eines Einsatzes eine schlimmere Verletzung resultiert, "können wir nicht eingehen".
Bei Starks Abwehrkollege Karim Rekik ist der Stand derweil unverändert. Auch heute nahm der Niederländer, der seit über einer Woche – erst wegen einer Oberschenkelblessur und jetzt erkältungsbedingt – kürzertritt, nicht am Training teil. Da die Herthaner erst am Sonntag spielen, ist Rekik noch nicht abgeschrieben, spätestens morgen sollte er nach Dafürhalten von Dárdai dann aber einsteigen, um im Rennen zu bleiben.