Im Gegensatz zu Matheus Cunha und Marvin Plattenhardt, die beide an einer Gehirnerschütterung laborieren, könnte es für Karim Rekik (Innenbanddehnung im Knie) und Niklas Stark (Adduktorenverletzung) am Wochenende im Duell mit Borussia Dortmund nach überstandenen Blessuren für einen Kaderplatz bei Hertha BSC reichen.
Eine genaue Prognose wollte Cheftrainer Bruno Labbadia bezüglich der beiden Innenverteidiger allerdings noch nicht abgeben. Ohnehin haben sich Dedryck Boyata und Jordan Torunarigha im Abwehrzentrum der Berliner festgespielt.